Oftmals können wir gar nicht genau feststellen was oder wie viel jemand an Suchtmittel konsumiert. Tatsächlich stellt man eine Suchterkrankung mehr über psychische und soziale Verhalten fest, die nicht mehr ganz normal sind und das Familien- oder Freundschaftssystem oder Arbeitsklima, also das Miteinander belasten.
Das Ziel vieler Abhängiger ist die Verheimlichung oder Verleugnung des Umfanges ihres Konsums und der mentalen und emotionalen Schwäche diesen zu reduzieren. Da ihre Sucht zunehmend mehr Raum in ihrem Leben annimmt, werden auch die Massnahmen die Sucht zu verbergen oder zu verleugnen immer intensiver.
Daraus ergeben sich zum einen das folgende typischen Verhaltensmuster und zum anderen auch ein verschlechtertes Selbstbild, das in vielen Situationen auffällig wird.
Kannst du dir keinen Reim auf das ungewöhnliche Verhalten einer Person machen, dann könnte eine Suchtthematik tatsächlich die Ursache dafür sein.
Versuch so ehrlich wie möglich die nachfolgenden Fragen zu beantworten:
In jeder Familie, in jedem Freundeskreis und an vielen Arbeitsstätten kommt es vor: das merkwürdige Verhalten eines Einzelnen, der das ganze System ins Wanken bringt oder das Klima verpestet.
Häufig liegt eine Suchtthematik zugrunde, die das irrationale Verhalten erklären kann.
Hier eine Hilfestellung um mehr Klarheit zu bekommen, ob eine Sichterkrankung vorliegen könnte oder nicht.
Schau nach welche Hinweise dir mit diesen Punkten gegeben wurden und dir weiter helfen können die Suchtkrankheiten anderer mitzuheilen.